Im Rahmen des Instandhaltungs-Checks wurden gemeinsam mit OLEON Strategien entwickelt, Zielvereinbarungen getroffen, Handlungsanweisungen und Vorschriften für die Organisation der Instandhaltung erarbeitet und anlagenspezifische Dokumentationen vervollständigt. Auch wurde die Instandhaltung in die vorhandenen Managementsysteme integriert, da sie einen wichtigen strategischen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens leistet.
Durch eine verbesserte Prozesstransparenz und eine offenere Kommunikation ist die Belegschaft heute stärker in Entscheidungsprozesse eingebunden. Die Folge: Die Mitarbeiter sind für das Thema Ressourceneffizienz sensibilisiert und können ihr Wissen besser einbringen. Der kontinuierliche Verbesserungsprozess ist heute fester Bestandteil der Firmenkultur.
Die Ergebnisse aus den gemeinsamen Workshops flossen in eine neue maßgeschneiderte Instandhaltungssoftware. Ursachencodes zur präzisen Fehlerbeschreibung und zur besseren Auswertbarkeit helfen OLEON heute, Instandhaltungsaktivitäten zu vergleichen. Die höhere Datenqualität und eine vereinfachte Dokumentation sind Basis für die Entwicklung von messbaren Zielen und Kennzahlen. Auch verbesserten sich dank der Software die Instandhaltungsplanung und -auftragsabwicklung, die Kostentransparenz sowie das Ersatzteilmanagement im Unternehmen. Die Software ist somit ein wichtiger Baustein, um die gesamte Prozessqualität kontinuierlich zu verbessern.
Sämtliche umgesetzten Maßnahmen aus dem Instandhaltungs-Check erhöhen die Prozessqualität und -sicherheit bei OLEON und helfen, die Ressourceneffizienz des Unternehmens zu verbessern.