Die efa auf der Circular Valley Convention 2025

Mit der efa als Aussteller und Input-Garant auf dem Weg der Zirkularität in NRW
In einer Mischung aus Expo, Conference und Network-Event brachte die erste Circular Valley Convention (CVC) 2025 viele Player und Akteure der zirkulären Wirtschafts- und Umweltbereiche in Form von etablierten Unternehmen, Institutionen und innovativen Startups mit ihrem Know-how zusammen: Über 100 Aussteller und mehr als 200 Top-Speaker bildeten das Programm der CVC. Die Effizienz-Agentur (efa) verstärkte als Aussteller und Themenpartner „Circular Design in NRW“ mit einem Panel und einer Masterclass das Programm.
Mit der efa im Austausch über zirkuläre Geschäftsmodelle
Im Rahmen der zweitägigen Messe bot die efa mit einem eigenen Messestand eine Austauschplattform für neue Kontakte, Projekte und Impulse. Die Vielfalt an unterschiedlichen Perspektiven in den einzelnen Austauschgesprächen und die Möglichkeiten zum gemeinsamen Diskutieren der Impulsvorträge war bereichernd und führte im Kern zu einer wesentlichen Quintessenz der zwei Tage: Unsere Ressourcen sind zu knapp, um ohne Zirkularität weiter bestehen zu können.
Am ersten Tag konnte Linda Dierke, Geschäftsfeldleiterin Entwicklung und Kooperationen der efa, in der Session „NRW as the hotspot of“ mit dem Fachpanel „Circular Design as an Innovator – Circular Products & Business Models from NRW“ einen praktischen Ansatz mit Umsetzungserfolge zeigen. Der Austausch mit Unternehmen aus den vorherigen CIRCO-Workshops formulierte ganz deutlich die Botschaft: Take every step you can for closing the loop. Am zweiten Tag gestalteten die efa-Mitarbeiterinnen Jana Rödiger und Nicole Freiberger die Masterclass „Creating business through circular design - the CIRCO method“ zur praxisnahen Erfahrung von Einstiegsmöglichkeiten in zirkuläre Geschäftsmodelle.
Die CVC im Überblick: Wissenschaft trifft Wirtschaft
Der Fokus der Circular Valley Convention lag bei Themen wie Circular Design, nachhaltige Materialien, digitale Innovationen, zirkuläre Geschäftsmodelle sowie neue Recyclingtechnologien. Ziel war es, die Circular-Economy-Community in Form von Top-Entscheidern an einem Ort zusammenzubringen. Mit einer Mischung aus Großkonzernen wie u.a. BASF, Lufthansa und SAP, Multiplikatoren und Institutionen wie z.B. dem Fraunhofer Institut und dem Umweltministerium NRW ergänzt durch mittelständische Unternehmen, bot die CVC ein großes Feld an Möglichkeiten für Enabler und Networker wie die efa, auf neue Innovationen und Kooperationen zu stoßen. Eine explizite Startup-Area schärfte den Blick für umgesetzte Innovationen und neue Entwicklungen.
Die CVC schreibt rückblickend: „Die CVC steht für einen ganzheitlichen, branchen- und materialübergreifenden Ansatz. Unser Ziel ist es, die Circular Economy weltweit voranzutreiben – und das gelingt nur, wenn alle Akteure entlang der Wertschöpfungsketten zusammenarbeiten“, erklärte Dr. Carsten Gerhardt, Vorsitzender der Circular Valley Stiftung. „Deshalb haben wir globale Entscheider aus Unternehmen wie Fraunhofer, SAP, Canon, Sigfried Jacob Metallwerke, Der Grüne Punkt, Start-ups und Forschungseinrichtungen sowie politische Akteure vernetzt, um Partnerschaften zu knüpfen, nachhaltige Geschäftsmodelle zu entwickeln und praxisorienteierte Lösungen auf den Weg zu bringen.“ (mehr lesen bei CVC)